Spielzeit 2021/2022

Athenreise der RESIFREUNDE zum Gastspiel in Epidaurus

Die RESIFREUNDE ON TOUR - dieses Mal in Griechenland. Anlass war das Gastspiel des Residenztheaters beim Epidaurus-Festival mit der Inzenierung "Agamemnon" in der Regie von Ulrich Rasche. 

Unter der schon bewährten Reiseleitung von Richard Eckstein verbrachten  wir herrliche Tage in Athen. Gleich nach der Landung nahm uns unsere Reiseleiterin vor Ort, Dr. Konstantina Liwieratos in Empfang. Während einer Stadtrundfahrt vermittelte sie uns einen ersten Eindruck über die Größe der Stadt, ihre Stadtteile und ihre Lage. Im Laufe der nächsten Tage lernten wir u.a. die Umgebung rund um die Akropolis, das neue Akropolis-Museum, den Hafen von Piräus mit einer Sonderführung in der Niarchos-Foundation mit Griechischer Nationaloper und Natinalbilbiothek, das Marktviertel Psirri und die Markthallen kennen. Wir alle waren beeindruckt von dem Zusammenspiel historischer Bauten und großartiger moderner Architektur. Athen ist wirklich eine Reise wert!

 

Den Höhepunkt bildete am letzten Tag eine Busfahrt nach Mykene mit einer Pause am Isthmos von Korinth und der Weiterfahrt über Nauplia in das antike Theater von Epidaurus zum Gastspiel von Aischylos' Tragödie "Agamemnon" - für alle Reisenden ein unvergessliches Erlebnis!

Preisverleihung 2022

v.l.n.r.:

Max Rothbart (Förderpreis), Johannes Hanshen (KPMG AG), Birgitt Ballhausen (stellv. Vorsitzende), Antonia Münchow (Förderpreis, leider erkrankt), Charlotte Schwab (Kurt-Meisel-Preis 2022), Andreas Beck (Intendant) und Marissa Biebl (Vorsitzende) 

Foto: Adrienne Meister

Preisträger*innen 2022

Die Mitglieder des Vereins, die Abonnent*innen - ja, das Publikum hat entschieden:

Den renomierten KURT-MEISEL-PREIS erhält in diesem Jahr Charlotte Schwab. Sie wird damit für ihre aussergewöhnlich Karriere und ihre großen schauspielerischen Fähigkeiten geehrt.

 

Antonia Münchow und Max Rothbart erhalten je einen Förderpreis für ihr besonderes schauspielerisches Talent. Auch in diesem Jahr werden die Förderpreise von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gestiftet.

 

Die Preisverleihung findet am 10. Juli 2022 um 11 Uhr im Rhmen einer feierlichen Matinee im Residenztheater statt. Das Rahmenprogramm liegt in den bewährten Händen von Daniela Kranz und wird wie immer vom Ensemble gestaltet. U.a. wird Maximilian Simonischek die Laudation auf Charlotte Schwab halten.

Antonia Münchow

Förderpreis 2022

 

 

Charlotte Schwab

KURT-MEISEL-PREIS 2022

 

 

Max Rothbart

Förderpreis 2022

 

 

Mitgliederversammlung 2022

Am 8. Mai um 11 Uhr fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Schwerpunktmäßig wurden die Veranstaltungen, die unterstützten Förderprojekte, die Öffentlichkeitsarbeit und der Jahresabschluss des vergangenen Geschäftsjahrens vorgestellt. Wir danken unseren Mitgliedern für ihr zahlreiches Erscheinen, Ihr Interesse und v.a. für Ihr Vertrauen!

 

Besonders gefreut haben wir uns aber auch über unsere Gäste:

Almut Wagner, die als stellvertretende Intendantin des Residenztheaters den Intendanten Andreas Beck vertrat und zudem eben auch eines unserer Dauer- und Lieblingsprojekte leitet: die Welt/Bühne.

Und Daniela Kranz, die Leiterin vom RESI FÜR ALLE, die sich auch bei den RESIFREUNDEN für die Unterstützung der drei Kinder- und Jugendtheaterproduktionen bedankte. 

 

Aufgelockert wurde die ganze Veranstaltung durch musikalische Beiträge von Enea Boschen und Hardy Punzel.

 

Dank an Adrienne Meister für die wunderschönen Fotos von der Veranstaltung!!!

Architektur-Führung durch das neue Volkstheater

Unser Freundeskreis zu Besuch bei Freunden: Der Vorsitzende der Freunde des Münchner Volkstheaters Markus Weihnkopf führte die Resifreunde in zwei Gurppen durch "sein" Theater. Wir danken ihm für seine Zeit, die kenntnisreichen Ausführungen zum Bau, zum Zuschauerraum, der Bühne und den diversen Werkstätten!

Fotos:Birgitt Ballhausen

Gespräch mit Asiimwe Deborah Kawe- Gast-Autorin der Welt/Bühne

Die Projektreihe Welt/Bühne wurde 2016 ins Leben gerufen. Seit dem wird sie fortwährend weiterentwickelt und von Anfang an waren auch die Resifreunde davon überzeugt, dass diese Plattform für Internationale Dramatik unterstützt werden muss.

 

Hier erhalten  junge Dramatiker*innen aller Kontinente die Möglichkeit, ihre Theaterstücke weltweit bekannt zu machen, neue zu schreiben und sich untereinander zu vernetzen. Wir Theaterfreunde erfahren durch die Begegnung mit den Künstler*innen mehr über das Theater und die Arbeitsbedingungen in anderen Ländern. Nun ist Asiimwe Deborah Kawe zu Gast in München und wir konnten in einem intensiven Gespräch mit ihr erfahren, wie die Arbeitswelt in Uganda für Künster*innen aussieht. Als vielbeschäftigte Theaterfrau genießt sie hier vor allem die Zeit, die sie zum Schreiben hat. Es entsteht gerade das letzte Stück einer Trilogie über drei Migranten, die in die USA einreisen und dort leben wollen. Wir sind gespannt auf den Herbst, wenn im Residenztheater die hier in München entstandenen Theaterstücke aller vier Gastautor*innen präsentiert werden.

Führung durch die Dauerausstellung Puppentheater/Schaustellerei im Münchner Stadtmuseum

Über den Tellerrand schauen - bei einer Führung durch die Dauerausstellung Puppentheater/Schaustellerei und durch das sonst der Öffentlichkeit nicht zugängliche Depot, konnte die Sammlungsleiterin Mascha Erbelding den Resifreunden viel Neues über die Geschichte des Puppentheaters in Deutschland und der Welt erzählen. Wir durften sogar einen Blick hinter die Kulissen eines echten Marionettentheaters werfen...

 

So bekamen wir einen ganz neuen Blick auf diese spezielle Kunstform und bestaunten die wunderschöne Figuren von der klassichen Handpuppe des Kasperl, über Marionetten-Prinzessinen wie aus Tausend und einer Nacht, Stab-Drachen, aber auch Objektfiguren wie die des Figurentheaters "Die Klappe" aus Göttingen oder "Die kleinste Bühne der Welt". 

Tagesausflug nach Nürnberg

Unser erster Tagesausflug führte die Resifreunde am 19. März nach Nürnberg. Nach einer Stärkung in "Böhm's Heerenkeller" wurden wir fachkundig von Richard Eckstein durch die Nürnberger Altstadt geführt. Anschließend konnten wir uns im Museumscafé des Gemanischen Nationalmuseums ein wenig aufwärmen, bevor es zu einem Emfpang mit Einführung im Staatsschauspiel Nürnberg ging. Bei einem kleinen Imbis wurden wir von Greta Calinescu, einem jungen Dramaturgen und Herrn Schmid von den Nürnberger Theaterfreunden herzlich begrüßt. Der krönende Abschluss und eigentliche Grund unserer Reise war die abendliche Aufführung von "Phädra" mit Ulrike Arnold u.a. in der Regie von Anne Lenk. Auf der Rückfahrt wurde dann heftig diskutiert und so ging ein wunderbarer, gemeinsam erlebter Tag zu Ende.

Einstimmiges "OK" der Mitreisenden für eine Fortsetzung!

Entscheiden Sie mit, wer die Preisträger*innen 2022 sein sollen. Nur die Mitglieder des Vereins dürfen Schauspieler*innen aus dem Ensemble des Residenztheaters nominieren. Bei der anschließenden Wahl ist aber das ganze Publikum aufgerufen mitzuentscheiden. Registrieren Sie sich also bitte über den Button unten. Sie erhalten Mitte April einen Link zur Onlinewahl per Mail zugesandt.

Alle wichtigen Hinweise für einen sicheren und entspannten Theaterbesuch im Residenztheater finden Sie unter folgendem Link:

Förderung des Kinder- und Jugendtheaters des RESI FÜR ALLE    "Die Biene im Kopf"

In dieser Spielzeit fördern die FREUNDE DES RESIDENZTHEATERS zusätzlich zur WELT/BÜHNE und einem weiteren Theaterprojekt für die erwachsenen Zuschauer, gleich drei Kinder- und Jugendproduktionen des RESI FÜR ALLE. Uns ist bewusst, dass frühzeitig die Neugierde und das Interesse für Theater geweckt werden muss und wollen nicht nur durch die KLASSENKASSE eine Beitrag dazu leisten. 

Mit "Die Biene im Kopf" von Roland Schimmelpfennig macht das Theater "Mobil" - d.h. wenn die Kinder während der Pandemie schon nicht ins Residenztheater kommen können, dann macht sich das Theater auf zu ihnen und zwar in die Schule. Das Stück ist so inszeniert, dass es in einer Schulturnhalle problemlos aufgeführt werden kann.

Drei wunderbare, junge Darsteller*innen (Elisabeth Maslik, Jonathan Joèl Albrecht und Philipp Franck) spielen professionell und sehr lebendig auf einem Podest, das an eine klassische Schul-Turnmatte erinnert. Gemeinsam erzählen sie die Geschichte von einem Kind, das ganz und gar auf sich allein gestellt ist. Eh' die Bewältigung des Alltags zu einer völligen Überforderung wird, flüchtet es sich in das Reich der Fantasie. Ein Stück, das Mut macht und die Widerstandskräfte stärkt.

Inszenierung: Hanna Müller, Regieassistenz: Franka Kloepfer, Bühne: Lisa Käppler, Küstüme: Silke Messemer, Musik: Fabian Blum, Dramaturgie Elisabeth Kerschbaumer, Theaterpädagogik: Linda Nerlich

Bühnenbildführung und anschließender Theaterbesuch von 

"Der eingebildete Kranke - oder das Klestier der Vernunft"

Bei einer Führung durch das Bühnenbild von "Der eingebildete Kranke - oder das Klestier der Vernunft" erfuhren unsere Mitglieder, wie sich das Bühnenbild von der ersten Zeichnung des Bühnenbildners, über das Modell und die Bauprobe entwickelt, bis es dann endgültig auf der Bühne steht. Michael Brousek, der stellvertretende technische Direktor und Daniela Kranz, Leiterin RESI FÜR ALLE, beantworteten eine Stunde lang alle Fragen der Teilnehmer*innen - ja wir durften sogar eine Runde auf dem Bühnenbild "mitfahren" bevor wir im Anschluss in die Vorstellung gehen konnten! Wir sagen wieder einmal DANKE für einen spannenden und exklusiven Blich hinter (in dem Fall auf und unter) die Kulissen des Residenztheaters!

Exklusives Nachgespräch zu "Die Träume der Abwesenden"

Das erste Nachgespärch in der neuen Spielzeit zu "Die Träume der Abwesenden" von Judith Herzberg in der Regie von S. Kimmig brachte uns erstmals wieder in der Schönen Aussicht mit einigen Schauspieler*innen zusammen. Gerade weil der lange Theaterabend für sie sehr anstrengend ist, danken wir Liliane Amuat, Steffen Höld, Barbara Horvath, Thomas Lettow, Niklas Mitteregger, Max Rothbart und Lukas Rüppel für ihr Kommen und die viele Zeit, die sie sich für uns und unsere Fragen genommen haben. Für uns ein gefühlt kurzer, intensiver Theaterabend mit ganz viel Empathie und Athmosphäre! DANKESCHÖN!

Fotos:Birgitt Ballhausen

Reise des Freundeskreises nach Meiningen

Die diesjährige Reise der Freunde des Residenztheaters führte uns in das thüringische Meiningen. Die "Theaterstadt", die als Wiege des modernen Regietheaters in ganz Europa gilt, ist vor allem für sein Staatstheater und dessen Geschichte rund um Georg II. von Sachsen-Meiningen bekannt. Die Freunde besichtigten aber auch die sehr hübsche Altstadt, das Schloss Elisabethenburg und das hervorragendes Theatermuseum.

Bei herrlichem Wetter startete die gut gelaunte Reisegruppe mit dem Bus und aß fürstlich zu Mittag in Schloss Seehof bei Bamberg. Im herrlichen Schlossgarten konnte sich jeder noch bis zur Weiterfahrt zum Hotel in Bad Salzungen ein wenig die Füße vertreten. 

Nach einer kurzen Pause zum Umziehen ging es nach Meiningen ins Theater zur Premiere von "Julius Cäsar/Die Politiker" in der Regie von Schauspieldirektor Frank Behnke.

Wir danken dem Intendanten Jens Neundorff von Enzberg sehr für seine herzliche Begrüßung bei einem Imbiss in der "Dramaturgie" und dem Caterer Herrn Klein für die kleine Stärkung in der Pause, die er exklusiv für uns im "Roten Salon" vorbereitet hatte.

Der große Schlussapplaus für die Schauspieler*innen und das künstlerische Team war absolut verdient. Auch wir Münchner waren ausgesprochen begeistert über diese mutige Inszenierung. Auf der Heimfahrt wurde heftig diskutiert und auch noch an der Bar im Hotel.

Der nächste Tag begann mit einem Stadtrundgang durch die hübsche Innenstadt. In Schloss Elisabethenburg wurden wir im Anschluss zu einer Sonderführung und in der Mittagspause zu einem kleinen Imbiss im für uns reservierten "Hessensaal" erwartet. Immer und überall gegenwärtig: Georg II. von Sachsen-Meiningen, der "Theaterherzog", der mit seinen "Meiningern" durch Europa tourte und dadurch das moderne Regietheater verbreitete. Gestärkt ging es weiter ins Theatermuseum. Die einmalige Präsentation des Originalbühnenbild von "Maria Stuart" im Rahmen der Ausstellung "Zauberwelt der Kulisse" hat uns besonders begeistert. Danke, Fabian Beck, für den spannenden Einblick in die besondere Historie der Meininger Theatertruppe. Die Aufführung der Barockoper "Amadigi di Gaula" von G. F. Händel war nochmal ein echter Höhepunkt dieses Tages. Standing Ovations für hervorrangende Sänger*innen, die wir bei einem Nachgespräch noch näher kennenlernen durften. Ein herzliches Dankeschön an die Dramaturgin Claudia Forner und die Sängerinnen Sara-Maria Saalmann und Monika Reinhard, dass sie sich Zeit für uns und unsere Fragen genommen haben. 

Der letzte Tag begann mit der morgentlichen Begüßung durch den Intendanten. Während der pandemiebedingten Zwangspause entwickelten und realisierten Helge Ullmann (Ausstattungsleiter) und Gabriela Gillert (Leiterin Bürgerbühne) in der Galerie ADA die Ausstellung "Sehnsucht Theater". Zusammen mit Susanne Klapka (Öffentlichkeitsarbeit) führten sie uns durch diese ebenso sehenswerte wie emotionale Ausstellung und Backstage durch das Theater. Herzlichen Dank für die wunderbaren Eindrücke!

Er führte Regie, entwarf Kostüme und Bühnenbilder, schrieb Abhandlungen über Regietheater und verhalf der Meininger Hofkapelle zu neuem Ruhm. Als "Theaterherzog" wurde Georg II. von Sachsen-Meiningen berühmt und ging in die Geschichtsbücher ein. Beeinflusst von der Burgromantik des 19. Jahrhunderts verwirklichte er auf der Veste Heldburg seine romantischen Vorstellungen eines Märchenschlosses.

Ein grandioser Abschluss für unsere Theaterreise! Ein herzliches Dankeschön an alle die mitgereist sind und an unseren Reiseleiter Herrn Richard Eckstein, der uns humorvoll und kenntnisreich durch die südthüringische Kunst-, Theater- und Landesgeschichte führte!

Exklusive Einladung zum Abend der Fördervereine 

Der Initator von Max33 Peter Hansen, der auch Mitglied unseres Vereins ist, lud alle Freunde des Residenztheaters zu einem ganz besonderen Kunstereignis ein. Mit seiner Kunstinitative Max33 unterstützt er seit fünf Jahren junge Künstler*innen, vornehmlich Studierende und Absolvent*innen der Akademie der bildenden Künste in München. Für viele dieser Künstler*innen ist dies die erste Möglichkeit, öffentlich auszustellen und ihre Kunst zu verkaufen. Außerdem soll die Veranstaltung generell den Austausch über Kunst im kulturellen Leben Münchens anregen und fördern. Schirmherr der diesjährigen Ausstellung ist Prof. Dr. Thomas Girst.

Darstellende Kunst trifft auf die Musik

Ein besonderes Highligt des Abends war der Hamburger Tenor Ljuban Zivanovic, der mit seiner hervorragenden Stimme die Gäste mit einer Europäischen Musikreise mit Liedern von u.a. Schumann, Tschaikowski und Verdi begeisterte. Michael Pandya von der Staatsoper München begleitete ihn als konkenialer Partner virtuos am Flügel.

 

Pures Gänsehautfeeling!

 

Wir danken Peter Hansen sehr herzlich für die Einladung zu einem wirklich außergewöhnlichen Abend der Kunst!

Probenbesuche der Inszenierungen "Mars" und "Cyrano de Bergerac"

Gleich zu Beginn der neuen Spielzeit bekamen die Mitglieder des Freundeskreises die Möglichkeit, bei mehreren Haupt- oder Generalproben dabei sein zu können: "Mars" von Firtz Zorn und "Cyrano de Bergerac"

nach Edmond Rostand in einer Bearbeitung für zwei Einsamkeiten von Frederico Bellini und Antonio Latella.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Intendanz und den Schauspielern, die dies ermöglicht haben!

Eröffnungspremiere am Residenztheater "Unsere Zeit" von Simon Stone frei nach Motiven von Ödön von Horváth

Herzlich Wilkommen in der Spielzeit 2021/22

Zwei Exklusive Führungen für den Freundeskreis

Zum Saisonauftakt und noch ehe sich der Vorhang des Residenztheaters zum ersten Mal in dieser Spielzeit hob, liefen die Freunde des Residenztheaters schon einmal rund um ihr Theater. Die Teilnehmer*innen unserer beiden Führungen begaben sich dabei auf die Spuren eindrucksvoller Frauen und ihrer Lebensgeschichte. Ob Schauspielerin oder Schriftstellerin, ob Rennfahrerin oder Seelschwester, ob Anlagebetrügerin oder Wittelsbacherin – es ging um Frauen, die Geschichte schrieben!

Unser großer Dank geht an die Kunsthistorikerin und Kulturwissenschaftlerin Constanze Lindner Haigis, die uns mit spannenden Geschichten das Leben von Caroline Schelling, Therese Giehse, Erika Mann u.a. kurzweilig und mit profundem Wissen nahe brachte! 

Monolog

Dialog

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