Was für ein Vormittag im Residenztheater: Am 25.07.2021 wurden im Rahmen einer feierlichen Matinée die drei von der KPMG AG gestifteten RESI SENDET-Digitalpreise an die Ensemblemitglieder Lisa
Stiegler, Florian Jahr, Massiamy Diaby und Linda Blümchen vergeben. Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne bedanken, die zum Gelingen dieses einzigartigen Vormittags
beigetragen haben:
- Vielen Dank an die Ensemblemitglieder Valentino Dalle Mura, Antonia Münchow, Myriam Schröder, Katja Jung, Elias Eilinghoff und Johannes Nussbaum für ihre spektakulären und sehr emotionalen Gesangseinlagen.
- Vielen Dank an den Intendanten Andreas Beck und die stellvertretende Intendantin Ingrid Trobitz für ihre Unterstützung in Bezug auf unsere Preisverleihung
- Vielen herzlichen Dank an den Pianisten Manfred Manhart und an den Gitarristen Tobias Weber für die musikalische Umrahmung unserer Veranstaltung
- Vielen Dank an alle Mitarbeiter*innen aus der Abteilung Requisite und Ausstattung, aus der Ton-und Licht- sowie au der Videoabteilung des Residenztheaters sowie an die Inspizientin Johanna Scriba
- Vielen Dank an die KPMG AG, die die drei Digitalpreise gestiftet haben
- Der allergrößte Dank geht an Daniela Kranz, Leiterin des JUNGEN RESI, und an Martina Wrobel aus dem Künstlerischen Betriebsbüro. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass unsere Preisverleihungsmatinée in diesem Jahr ein neues Gesicht bekam.
Copyright Fotos: Adrienne Meister
Anlässlich der Verleihung der RESI SENDET-Digitalpreise schickte uns der Staatsminister für Wissenschaft und Kultur diese sehr schöne Videobotschaft.
Wir freuen uns sehr, dass wir die Produktion des außergewöhnlichen Spielzeitheftes des Residenztheaters für die Theatersaison 2021/22 großzügig fördern durften. Hier können Sie sich das Spielzeitheft herunterladen:
Vor der Mitgliederversammlung am 13. Juni 2021 stellten sich einige Mitglieder für eine Fotoaktion zur Verfügung. Die Fotografin Adrienne Meister erstellte extra dafür Porträtaufnahmen vor unserem Rollup-Plakat und die Mitglieder beantwortetn die Frage: " Warum sind Sie bei dem Verein der Freunden des Residenztheaters?" Die Ergebnisse sehen sie hier in lockerer Folge.
Den Anfang macht unsere gerade neu gewählte, stellvertretende Vorsitzende Birgitt Ballhausen!
Rolf Urban:
"Der Verein bietet mir gegenseiten Austausch und damit intensiveres Erleben des Theaters: wo sich "Vergnügen mit Unterricht, Ruhe mit Anstrengung, Kurzweil mit Bildung gattet"."
Eva Urban:
Rolf und Eva Urban haben gute Gründe, warum sie beim Verein der Freunde des Residenztheater Mitglieder sind - Rolf Urban engagiert sich schon seit Jahren ehrenamtlich für den Verein: erst drei Jahre im Kuratorium und nun schon im vierten Jahr im Vorstand als Schatzmeister!
Nachdem unsere Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr Pandemie-bedingt ausfallen musste, freuten wir uns am Sonntag, 13.06.2021, umso mehr darüber, dass wir unsere Mitglieder im Zuschauersaal des Residenztheater begrüßen durften.
Unsere Vorsitzende Marissa Biebl, die im Rahmen der Mitgliederversammlung durch das Programm der Matinée führte, wies in ihrem umfangreichen Rückblick auf die letzten beiden Vereinsjahre unter anderem auf so erfolgreiche Aktionen der Freunde des Residenztheaters wie die Spendenaktion für die freischaffenden Künstlerinnen und Künstlers des Hauses hin: 60.000€ konnten die Resi-Freunde aus den Reihen der Vereinsmitglieder und der Abonnent*innen des Hauses 2020 an Spenden generieren, die bereits fast vollständig ausgezahlt wurden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem Intendanten des Residenztheaters, Andreas Beck, für seine sehr herzliche Rede im Rahmen unserer Matinée, in der er noch einmal die Wichtigkeit des
Freundeskreises in einem für das Residenztheater sehr herausfordernden Jahr betonte.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht auch an die Geigerin Julia Bassler und an den Gitarristen Lukas Häfner, die am Sonntag für die Gestaltung des musikalischen Rahmenprogramms zuständig waren. Und an alle Mitarbeiter*innen hinter den Kulissen wie die Inspizientin Johanna Scriba oder unsere Geschäftsstellen-Leiterin Antje Köhler, ohne deren tatkräftige Unterstützung diese Matinée nicht hätte stattfinden können.
Im Rahmen unserer Mitgliederversammlung wurde schließlich auch ein neuer Vorstand für die kommenden drei Vereinsjahre gewählt: Neben Marissa Biebl als Vorsitzende der Freunde des Residenztheaters werden künftig Birgitt Ballhausen als ihre Stellvertreterin, Rolf Urban als Schatzmeister und Ulrich Theilacker als Schriftführer als Vorstandsmitglieder die Geschicke des Vereins leiten. Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Freude bei ihrer Aufgabe und viele spannende Projekte in den kommenden drei Jahren!
Fotos: Adrienne Meister
Unsere Mitglieder und die Abonnent*innen des Residenztheaters haben abgestimmt: Wir freuen uns sehr, Ihnen die Gewinner*innen der diesjährigen RESI SENDET - DIGITALPREISE der Freunde des Residenztheaters bekanntgeben zu dürfen!
Linda Blümchen und Massiamy Diaby sind zwei junge Schauspielerinnen im Resi-Ensemble, die uns durch ihre Beiträge zum „Tagebuch eines geschlossenen Theaters“ immer wieder überraschen, zu Lachtränen rühren und zu kritischem Denken anregen. Sie treten als Fußballprofis auf, als Verkaufstalente im Resi-Shopping-Channel, sie backen eine perfekte Torte zum Weltfrauentag und erkunden ihre neue Heimat München. Immer im Zweierteam, immer anders, immer selbstbestimmt und eigensinnig.
Ohne Lisa Stiegler hätte das Resi höchst wahrscheinlich keine einzige Vorstellung auf Zoom. Sie war es, die im ersten Lockdown eine gemeinsame Arbeit mit dem Regisseur Gernot Grünewald aus ihrem Studium, das mittlerweile über zehn Jahre zurückliegt, auf eigene Initiative hochholte – und genau das machte, auf das so viele warteten: Sie spielte Theater –und zwar live. „50 Mal Lenz“ hieß der Abend für nur 5 Zuschauer*innen, mittlerweile wegen der großen Nachfrage und des nicht enden wollenden zweiten Lockdowns bereits „100 Mal Lenz“. Soeben wurde sie damit zum renommierten Theaterfestival „Kontakt“ in Torun/Polen eingeladen.
Florian Jahr verbrachte im Sommer zwei Wochen eingesperrt in ein kleines Hotelzimmer in Seoul. Das Fenster konnte man nur einen Spalt öffnen. Er nahm die Quarantäne auf sich, um für das südkoreanisch-deutsche Projekt „Borderline“ mit den koreanischen Kolleg*innen proben zu können. Er teilte seine Erfahrungen mit uns im „Tagebuch“ und brachte diese ebenso wie seine persönliche Biografie, die von der Wendezeit geprägt ist, mit in die Inszenierung ein. Im Oktober spielte er über Zoom so lebendig mit dem koreanischen Ensemble, als sei dieses tatsächlich angereist und mit ihm auf derselben Bühne. Und im November erzählte er als „Superspreader“ (von Albert Ostermaier, Inszenierung Nora Schlocker) davon auf Zoom, wie es ist, die Nummer 1 zu sein...
Wir freuen uns auf die analoge Preisverleihung der RESI SENDET - DIGITALPREISE 2021, die am 25. Juli um 11 Uhr im Residenztheater stattfinden wird.
Wir freuen uns außerordentlich, dass mit Marissa Biebl und Lena Kettner zwei Mitglieder der Vorstands der Freunde des Residenztheaters am 08. und 09. Mai 2021 Teil der digitalen Reihe "Tagebuch eines geschlossenen Theaters" sein durften! Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an die Schauspielerinnen Pia Händler und Barbara Horvath sowie an Stefanie Hahnemann aus der Abteilung Kommunikation des Residenztheaters.
Wir freuen uns sehr, Ihnen die Nominierten der "Resi sendet - Digitalpreise" der Freunde des Residenztheaters 2021 bekanntgeben zu können:
Linda Blümchen und Massiamy Diaby sind zwei junge Schauspielerinnen im Resi-Ensemble, die uns durch ihre Beiträge zum „Tagebuch eines geschlossenen Theaters“ immer wieder überraschen, zu Lachtränen rühren und zu kritischem Denken anregen. Sie treten als Fußballprofis auf, als Verkaufstalente im Resi-Shopping-Channel, sie backen eine perfekte Torte zum Weltfrauentag und erkunden ihre neue Heimat München. Immer im Zweierteam, immer anders, immer selbstbestimmt und eigensinnig.
Florian Jahr verbrachte im Sommer zwei Wochen eingesperrt in ein kleines Hotelzimmer in Seoul. Das Fenster konnte man nur einen Spalt öffnen. Er nahm die Quarantäne auf sich, um für das südkoreanisch-deutsche Projekt „Borderline“ mit den koreanischen Kolleg*innen proben zu können. Er teilte seine Erfahrungen mit uns im „Tagebuch“ und brachte diese ebenso wie seine persönliche Biografie, die von der Wendezeit geprägt ist, mit in die Inszenierung ein. Im Oktober spielte er über Zoom so lebendig mit dem koreanischen Ensemble, als sei dieses tatsächlich angereist und mit ihm auf derselben Bühne. Und im November erzählte er als „Superspreader“ (von Albert Ostermaier, Inszenierung Nora Schlocker) davon auf Zoom, wie es ist, die Nummer 1 zu sein ...
Delschad Numan Khorschid ist Resi-Schauspieler, Schriftsteller und für das „Tagebuch“ auch Autorenfilmer. Er erzählt uns in seinen Filmen und Texten unter anderem von seiner bewegten Lebensgeschichte, deren deutscher Abschnitt als Geflüchteter aus dem Irak in München seinen Ausgang nahm. In der von ihm selbst produzierten „Tagebuch“-Reihe „Durch andere Fenster blickend“ durchwandert er das Resi, stellt mit viel Sensibilität Kolleg*innen vieler Abteilungen, die sonst nicht im Rampenlicht stehen, ins Zentrum seiner Filme und feiert mit ihnen nichts anderes als die Poesie.
Ohne Lisa Stiegler hätte das Resi höchst wahrscheinlich keine einzige Vorstellung auf Zoom. Sie war es, die im ersten Lockdown eine gemeinsame Arbeit mit dem Regisseur Gernot Grünewald aus ihrem Studium, das mittlerweile über zehn Jahre zurückliegt, auf eigene Initiative hochholte – und genau das machte, auf das so viele warteten: Sie spielte Theater –und zwar live. „50 Mal Lenz“ hieß der Abend für nur 5 Zuschauer*innen, mittlerweile wegen der großen Nachfrage und des nicht enden wollenden zweiten Lockdowns bereits „100 Mal Lenz“. Soeben wurde sie damit zum renommierten Theaterfestival „Kontakt“ in Torun/Polen eingeladen.
Im „Tagebuch“ war unter dem Titel „Bestie“ eine rätselhafte Miniserie zu erleben, die der renommierte chilenische Dramatiker und Drehbuchautor Guillermo Calderón exklusiv für das Resi-Ensemble quasi overnight geschrieben hatte. Der junge Regisseur Richard Wagner und sein kongeniales Ausstattungsteam Lisa Käppler (Setdesign) und Silke Messemer (Kostüm) erfanden für alle neun Folgen neun unterschiedliche Environments und setzten der bizarr-absurden Welt des Drehbuchs eine perfekte ästhetische Entsprechung entgegen, ganz wie routinierte Filmleute.
Was machen die Theaterfiguren, wenn sie nicht auf die Bühne dürfen? Das fragte sich Schauspielerin Myriam Schröder und entwickelte eine noch längst nicht abgeschlossene Serie im „Tagebuch“ namens „Schreud. Eine improvisierte Therapie“. In ihrer Praxis legt sie ihre Klient*innen wie Alkmene aus „Amphitryon“ und Natascha aus „Drei Schwestern“ auf die Couch und versucht, ihnen mit Gesprächen und Zuhören zu helfen. Als Regisseurin steht ihr dabei Daniela Kranz zur Seite, Leiterin von „Resi für alle“, die bereits Juliane Köhler mit Lot Vekemans Monolog „Niemand wartet hier auf dich" in Tausende Wohnzimmer in München und der ganzen Welt gebracht hat.
Corona beherrscht die Nachrichten und unser tägliches Leben. Andere brisante Themen treten in unserer Wahrnehmung in den Hintergrund. Ensemblemitglied Robert Dölle und Hausregisseurin Nora Schlocker erinnern uns in ihrer feingearbeiteten Zoom-Inszenierung „Finsternis" daran, welch humanitäre Katastrophe sich im Mittelmeer abspielt. Robert Dölle erzählt die persönliche Geschichte des italienischen Autors Davide Enia, der auf Lampedusa Zeuge vieler Anlandungen wird und wie diese elementaren Erfahrungen in dessen persönliches Leben eingreift.
Die Köpfe hinter „Resi liest“ sind die Dramaturg*innen Michael Billenkamp und Constanze Kargl. Sie zeichnen hauptsächlich verantwortlich für die Konzeption der sehr beliebten Podcastlesungen von „Annette - Ein Heldinnenepos“, „Die Sommer“, „Der hessische Landbote“ und die Büchner-Briefe, „Die weiße Rose“, „Die Reise nach Ordesa“ sowie als neues Angebot „Taxi“. Zum ursprünglich geplanten Termin der Wiedereröffnung der Theater Ende März organisierten sie die viertägige Marathonlesung der „Kopenhagen Trilogie“, wo man nicht nur das Vergnügen hatte, die stark vermissten Stimmen des Ensembles über Livestream zu hören, sondern auch die Schauspieler*innen zu sehen – ob auf einem Bildschirm oder durch die Fenster der Schönen Aussicht live auf dem Max-Joseph-Platz.
„Resi sendet“: Ohne Jonas Alsleben, Stefanie Hahnemann und Alexander Hector würde es das umfangreiche digitale Angebot des Resi nicht geben. Dieses Trio schafft es tagtäglich (Wochenende und Feiertage eingeschlossen), etwas Neues in die Welt zu tragen: als Miterfinder*innen des „Tagebuch“-Formats, als Autorenfilmer von „Wolkendienst“ über die neue Inszenierung von Thom Luz, als hochkünstlerische Kameraleute, die verantwortlich zeichnen für die Aufzeichnungen von „Leonce und Lena“, „Dantons Tod“, „Dekalog“ und „Marienplatz“. Und dass all dies gesendet wird, gewährleistet die kreative, ideenreiche Marketingfachfrau am Puls der Zeit, die die Website des Resi kontinuierlich aufgerüstet und aus den analogen in digitale Coronazeiten überführt hat.
Die Preisverleihung findet vorausslichtlich am 25. Juli 2021 im Residenztheater statt.
Am 10. April 2021 verstarb unser langjähriges Mitglied Herr Dr. Horst Avenarius im Alter von 91 Jahren. Mit Herrn Dr. Avenarius verliert unser Verein eine großartige Führungspersönlichkeit, die unser Vereinsleben über Jahrzehnte hinweg maßgeblich geprägt hat. Egal ob als Vorstandsmitglied (zuletzt 2009-2012 als Vorsitzender) oder Mitglied des Kuratoriums: Stets war es Dr. Avenarius ein Anliegen, mit sehr viel Engagement und fundierten Fachwissen, unseren Verein noch sichtbarer in der Öffentlichkeit zu machen. Als Kommunikationsmanager und Pionier der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland setzte Dr. Horst Avenarius stets wichtige Impulse für unsere Vereinsarbeit und es gelang ihm, die Freunde des Residenztheaters selbstbewusst und gleichberechtigt an der Seite des Residenztheaters zu positionieren.
"Von ihm, der unter dem Titel „Dreißig bewegte Jahre eines Theatervereins“ die
Anfangsjahre unseres Vereins launig erzählt und aufgeschrieben hat, habe ich den Wunsch übernommen, die Geschichte unseres Vereins festzuhalten. Ich hatte gehofft, ihn motivieren zu können, daran
weiterzuschreiben", so Marissa Biebl, die Vorsitzende des Vereins der Freunde des Residenztheaters. "Aus einer E-Mail möchte ich ich Ihnen hier zitieren, weil sich in ihr die großen
Charaktereigenschaften von Dr. Horst Avenarius zeigen - seine Bescheidenheit und
seine Güte: 'Sie verwöhnten mich zu meinem Geburtstag ganz gewaltig: Nicht nur eine üppige Dallmayer-Schatulle mit eichtem, sehr bekömmlichen Rotwein und einer exquisiten Schokolade durfte ich
genießen, sondern auch einen ganz persönlichen handgeschriebenen Gruß mit so freundlichem Zuspruch, dass es mich fast beschämte. Sie sprechen mir eine Rolle zu, der ich selbst kaum gerecht zu werden
vermag. Vielen Dank für diese Gesten und Gaben! Ich bleibe unserem Verein selbstverständlich gewogen und werde hm, soweit es in meinen Kräften steht, auch mit Rat und Tat dienen'".
Seit über einem Jahr kämpfen die Kulturinstitutionen mit Beschränkungen. Diesen besonderen Zeiten stellt sich das Residenztheater mit ungebremster
Energie und Kreativität entgegen. Unter dem Motto „Resi sendet“, „Resi liest“ und "Resi streamt“ bieten uns die künstlerischen Mitarbeiter*innen, Schauspieler*innen und das technische
Personal neben dem laufenden Probenbetrieb ein sehr vielfältiges, beeindruckendes digitales Theaterangebot - egal ob in den sozialen Netzwerken, auf Zoom oder auf der Website des
Residenztheaters.
Wir finden, dass dieses Engagement gerade von uns, den Freunden des Residenztheaters, gewürdigt werden muss. Daher haben wir uns dazu entschieden, in diesem Jahr drei „RESI-SENDET -
DIGITAL-PREISE 2021“ an die Ensemblemitglieder, Regie- und Schauspielteams und Mitarbeiter*innen des Hauses vergeben.
Wir laden Sie herzlich ein, sich ich an der Wahl zu beteiligen! Bitte registrieren Sie sich dafür unter https://eveeno.com/223595290,
sofern Sie noch nicht Mitglied der Freunde des Residenztheaters sind.
Sie erhalten Anfang Mai eine Mail mit einem Link, der Sie zur Onlinewahl weiterleitet. Wir freuen uns sehr über Ihre Mitwirkung!
Am 22. und 25. März hatten wir die Gelegenheit, unseren Mitgliedern nach der monatelangen coronabedingten Schließung des Münchner Theater-museums zwei Führungen in Minigruppen von nur fünf
Teilnehmer*innen anzubieten. Und das außerhalb der normalen Öffnungszeiten! Wir bedanken uns ganz herzlich bei Richard Eckstein, der uns durch seine fachkundigen Erzählungen zum
Thema „Regietheater“ einen einzigartigen Nachmittag im Theatermuseum bot. Weitere Informationen zu der sehr sehenswerten Schau finden Sie hier:
Im Herbst 2020 starteten wir auf die Bitte des Residenztheater-Ensembles hin einen zweiten Aufruf für unsere Spendenaktion zugunsten der freischaffenden Künstlerinnen und Künstler am Haus. Bis zum heutigen Tag haben unsere Mitglieder und die Abonnent*innen des Residenztheaters rund 57.000€ gespendet, die bereits vollständig ausbezahlt wurden. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese großzügige Unterstützung des Theaters in dieser schwierigen Zeit für die Kulturschaffenden!
Darüber hinaus möchten wir an dieser Stelle den Brief von Dr. Florian Herrmann, bayerischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, veröffentlichen, den von ihm in als Antwort auf unsere Solidaritätsaktion mit dem Ensemble des Residenztheaters hin im März 2021 erhalten haben.
Am 20. März fand eine exklusive Vorstellung der Inszenierung "Niemand wartet auf dich" von Daniela Kranz für die Freunde des Residenztheaters auf Zoom statt. Wir freuen uns sehr darüber, dass die
Hauptdarstellerin Juliane Köhler uns mehrfach in den Abend eingebaut und sich immer wieder direkt an den Freundeskreis gewandt hat.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserer Preisträgerin des Kurt Meisel-Preises 2019 und bei Daniela Kranz für das sehr herzliche Gespräch nach der Vorstellung. Wir erfuhren dort unter anderem mehr
über die Entstehungsgeschichte des Stückes der niederländischen Autorin Lot Vekemans und über das Theater in den Niederlanden allgemein.
Wir möchten Sie sehr gerne auf die von Wolfgang Ablinger-Sperrhacke (Tenor), Hansjörg Albrecht (Dirigent und Organist), Kevin Conners (Tenor), Christian Gerhaher (Bariton) und Dr. Wolfram Hertel (Kanzlei Raue Berlin) gegründete Initiative "Aufstehen für die Kunst - Stand Up for Arts" aufmerksam machen.
Sie macht sich stark für verlässliche und baldige Wiedereröffnungsszenarien, welche die Kulturinstitutionen nicht schlechter stellen als Glaubenseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen, Gastronomie oder den Einzelhandel. Das Engagement der Künstler für diese Initiative, die sie privat ins Leben gerufen wurde, ist mit hohen gerichtlichen, anwaltlichen und weiteren Kosten - zum Beispiel für Medienkampagnen - verbunden. Daher freuen sich die Künstler über Spenden, um ihre wichtige Arbeit fortsetzen zu können. Bitte beachten Sie, dass keine Spendenquittungen ausgestellt werden können.
Kennwort: Aufstehen für die Kunst
Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eG
IBAN: DE67 7016 9410 0003 2940 48
BIC: GENODEF1HZO
https://www.aufstehenfuerdiekunst.de/#netzwerk
Das Kalenderprojekt „Traumtänze“ unterstützt freischaffende Theater-macher:innen in der Coronakrise.
Vierzehn Schauspieler:innen der wichtigsten Theaterbühnen im deutschsprachigen Raum haben sich zusammengetan, um in der andauernden Krise ihre freischaffenden Kolleg:innen zu unterstützen: Mit dem Traumtänze Kalender gewähren sie auf künstlerische Weise Einblicke in ihre nächtlichen Träume und theatralen Fantasien.
Initiiert wurde das Projekt von vier Kreativschaffenden aus München. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des limitierten Kalenders werden freischaffende Theatermacher:innen unterstützt, die durch die
Pandemie-Maßnahmen in eine finanzielle Notlage geraten sind. Der gesamte Erlös fließt in die Spendenaktion „Miete in Zeiten von Corona“ des ensemble-netzwerks e.V.
Der Kalender umfasst vierzehn anstatt der üblichen zwölf Monate, kostet 25 € und zeigt die Schauspieler:innen von April 2021 bis Juni 2022 monatlich in ihren illustrierten Traumgeschichten. Mit dabei sind unter anderem Aurel Manthei, Noah Saveedra und Yodit Tarikwa vom Residenztheater.
Informationen & Vorbestellung unter www.traumtaenzerkalender.com.
Am Montag, 25. Januar 2021, waren wir zu Gast beim wöchentlichen Online-Meeting des Rotary Clubs Fürstenfeldbruck, um dort einen Vortrag über die Bedeutung von Kulturfördervereinen in Krisenzeiten zu halten. Wir haben uns sehr über das große Interesse an unserer Arbeit gefreut!
Im November 2020 hätte das Ensemble von "Mehr schwarz als lila" mit der Inszenierung dieses Stückes unter der Regie von Daniela Kranz Premiere im Marstall gefeiert. Mit diesem wunderbaren Video bedanken sich die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler für die Spenden, die wir ihnen im Rahmen unserer Spendenaktion haben zukommen lassen. Wir freuen uns sehr, dass wir auf diesem Wege einen Beitrag zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses am Residenztheater leisten konnten!
Vielen Dank an den Autor des Stücks „Marienplatz“, Beniamin M. Bukowski, die Dramaturgin Leila Etheridge und an die Schauspielerin Liliane Amuat für das spannende Publikumsgespräch zur Online-Premiere der von uns im Rahmen der „Welt/ Bühne“ geförderten Inszenierung „Marienplatz“, das am 21.12.2020 auf Zoom stattfand.
Im Oktober hatte das Ensemble des Residenztheaters erneut einen Spendenaufruf zur Unterstützung der freischaffenden Künstler*innen am Haus gestartet. Zusamen mit der Aktion im Frühjahr konnten wir mehr als 57.000,- Euro für die freischaffenden Künstler*innen am Residenztheater sammeln - ein stolzer Betrag, für den sich die festangestellten Schauspieler*innen des Hauses bei uns persönlich bedanken möchten!
Kultur braucht unser Engagement! Mit der Kampagne #dufürdiekultur setzt sich der DAKU Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e. V. für den Erhalt von Kultur ein, informiert Menschen über die Arbeit der Kulturfördervereine und bestärkt sie darin, sich aktiv für die Kunst und Kultur zu engagieren. Eine Initiative, die wir sehr gerne unterstützten!
Auf dieser Website können Interessierte ab heute anhand der Postleitzahl-Suche Kulturfördervereine in ihrer Nähe finden und kontaktieren. Auch Beispiel-Projekte, die bereits von Vereinen in ihrer Nähe umgesetzt wurden, sind auf dieser Seite zu finden:
Mehr Informationen über den DAKU Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e. V.: https://kulturfoerdervereine.eu/
Als Förderverein eines staatlichen Theaters sehen wir uns in der derzeit sehr angespannten Lage innerhalb der gesamten Kulturbranche in einer gewissen Vorreiterrolle. Um uns solidarisch mit dem
Ensemble des Residenztheaters und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses zu zeigen, haben wir Anfang November eine Solidaritätsaktion gestartet. Wir sind freuen uns über die
überwältigende Reaktion auf unseren Appell an die Bayerische Staatsregierung, die Bühnen des Residenztheaters und derjenigen Kulturstätten, in denen die nötigen Sicherheits- und Hygienestandards
befolgt werden, am 1. Februar 2021 für mindestens 200 Zuschauer wieder zu öffnen: 582 Menschen haben sich durch ihre Unterschrift dafür ausgesprochen, den Theaterbesuch unter diesen Umständen wieder
zu ermöglichen.
Die derzeitigen Auswirkungen des Corona-Virus und ihre verheerenden Folgen für die Gesellschaft leugnen wir keinesfalls. Aber wir hinterfragen die beschlossenen Maßnahmen in Bezug auf die Kulturbranche, bleiben kritisch und sagen es hier mit aller Deutlichkeit: Der Kulturgenuss im Residenztheater und in vielen anderen Kunst- und Kultureinrichtungen ist ein sicherer. Der gerade veröffentlichte Abschlussbericht zum Pilotprojekt der Bayerischen Staatsoper unterstützt viele der bereits von den Verantwortlichen der Kunst- und Kulturstätten getätigten Aussagen nun auch wissenschaftlich.
Es mag bei einem Haus wie dem Residenztheater zwar nicht ums Überleben gehen - doch auch ein Staatstheaterbetrieb gerät an seine Grenzen, wenn es beispielsweise um die
Bezahlung der Gagen der freien Künstler*innen am Haus geht, die durch die Vorstellungsausfälle in eine prekäre Situation geraten.
Daher haben wir im April 2020 eine Spendenaktionen gestartet und bis heute über 57.000 Euro gesammelt, die wir in Absprache mit der kaufmännischen Direktorin des Residenztheaters an die
Künstler*innen als Nothilfe auszahlen. Soziales Engagement war in unserer über 45-jährigen Geschichte noch nie so wichtig wie in diesen Zeiten.
Wir, der Verein der Freunde des Residenztheaters, sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Das bedeutet für uns auch, dass wir uns informieren und nicht nur begeisterte Theatergänger*innen oder Claqueur*innen sind. Wir kennen die Menschen hinter den Kulissen des Residenztheaters und wissen, wie verantwortungsvoll in allen Bereichen gearbeitet und wie ernst das Infektionsrisiko genommen wird.
Wir hoffen, dass die Bayerische Staatsregierung die Arbeit der vielen kreativen, geistreichen und immer wieder aufs Neue flexibel agierenden Menschen am
Residenztheater und an allen anderen Kulturstätten in München anerkennt und ihr großes Engagement für die seelische Gesundheit ihrer Zuschauer in dieser Krise entsprechend zu würdigen wissen.
Nach der heutigen Menschenkette-Aktion der Ensembles des Residenztheaters, des Münchner Volkstheater und der Münchner Kammerspiele sind wir begeistert von der Solidarität zwischen den Theaterschaffenden und von der sehr großen Unterstützung durch ihr Publikum.
Über 400 Menschen kamen auf der 2km langen Strecke zwischen den Kammerspielen und dem Volkstheater zusammen und machten auf die dramatische Lage aller Kunst- und Kulturschaffenden in München aufmerksam.
Die beschlossenen Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung, zu denen auch die Schließung aller Kulturstätten gehört, finden zu einem großen Teil unter den „Kulturnutzern“ kein Verständnis, sondern führen ganz im Gegenteil zu großem Unmut. Wir leugnen nicht die Brisanz der Lage und verstehen, dass die politische Zielrichtung, eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, richtig und notwendig ist. Aber ein Haus wie das Residenztheater muss, vor allem auch wegen seines kulturellen Bildungsauftrages, differenzier betrachtet werden. Zudem hat das Haus in den vergangenen Monaten ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept entwickelt, das in diesen Zeiten einen sicheren Theaterbesuch garantiert.
Unseren Brief an die bayerische Staatsregierung, in dem wir dazu aufrufen, die Schließung der Münchner Kulturstätten zu überdenken, finden Sie hier:
Aus Solidarität mit dem Ensemble haben wir einen Brief an die Bayerische Staatsregierung verfasst, den Sie unten nachlesen können. Unterstützen Sie unsere Solidaritätsaktion für das Theater mit Ihrer Unterschrift unter folgendem Link:
Die finale Unterschriftenliste werden wir der bayerischen Staatsregierung
Ende November zukommen lassen.
Unser Spendenaufruf wurde übrigens auch in dem Artikel von A.J. Goldmann in der New York Times erwähnt:
https://www.nytimes.com/2020/11/12/theater/germany-theater-second-lockdown.html
Mit diesem Spendenauf möchten Sie die Ensemble-Sprecher*innen Liliane Amuat, Thomas Lettow und Michael Wächter im Namen des gesamten Resi-Ensembles erneut in diesem Jahr um Ihre Unterstützung für die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler am Haus bitten. Durch den erneuten Kultur-Shutdown im November 2020 sind viele von ihnen in ihrer Existenz bedroht.
Betroffen von den Gagenausfällen sind unter anderem Musiker*innen, Kostümbildner*innen oder Schauspieler*innen, die nicht fest im Ensemble engagiert sind.
Der Verein der Freunde des Residenztheaters unterstützt die Spendenaktion des Residenztheater-Ensembles und hat hierfür ein Spendenkonto eingerichtet:
Verein der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels e.V.
HypoVereinsbank München
IBAN: DE09 7002 0270 5804 0733 55
Stichwort: Spende Nothilfe für freie Kunstschaffende
Wir bedanken uns ganz herzlichen bei Ihnen für Ihre Spende zugunsten der freischaffenden Künstlerinnen und Künstler am Residenztheater.
Bleiben Sie gesund!
Nach der erfolgreichen Premiere dieses Formats am 09. April 2020 haben wir am 09. November 2020 das zweite digitale Wohnzimmergespräch mit dem Ensemble des Residenztheaters auf der Videokonferenz-Plattform ZOOM veranstaltet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Liliane Amuat, Simon Zagermann, Robert Dölle, Barbara Horvath, Nicola Mastroberardino und Pia Händler für die interessanten Gespräche, die sich im Laufe dieses Abends ergeben haben.
Wir alle sind uns einig darüber, dass die Eindämmung der COVID-19-Pandemie derzeit oberste Priorität hat. Dabei sollten jedoch die Kulturschaffenden, die sich in einer Umgebung bewegen, in der in den vergangenen Monaten die mit Abstand besten Hygienekonzepte entwickelt wurden, nicht vergessen werden.
Wir freuen uns sehr darauf, die Ensemblemitglieder des Residenztheaters hoffentlich bald wieder live auf der Bühne erleben zu dürfen.
Noch im Juli feierten wir gemeinsam mit 150 Zuschauern im Residenztheater die Verleihung des Kurt-Meisel-Preises und der Förderpreise - nun müssen wir schmerzlich miterleben, wie das Kulturleben in München in den kommenden Wochen wieder komplett zum Erliegen kommt.
Im Residenztheater werden pro Stunde 25.000 Kubikmeter Frischluft unter den Sitzen in den Zuschauerraum geleitet und die verbrauchte Luft oben an der Decke abgeführt. „Momentan ist ein Aufenthalt im Theater sicherer als ein Restaurantbesuch“, so Andreas Grundhoff, der technische Leiter des Hauses, im Interview auf nachtkritik.de. Normalerweise ist im Residenztheater ein System in Betrieb, bei dem der Frischluft ein Anteil der abzuführenden Luft beigemischt wird. Das spart Heizungs- beziehungsweise Kühlenergie und gilt als umweltfreundlich. „Jetzt wurde dieses Verfahren abgeschaltet. Die Luft von außen wird zu 100 Prozent in den Zuschauerraum gebracht“. Die Anlage im Münchner Residenztheater ist normalerweise für 900 Besucherinnen und Besucher ausgelegt. „Für 500 Zuschauer im Raum eine ausreichende Menge an Frischluft bereitzustellen, ist daher kein Problem“, sagt Grundhoff.
Wir solidarisieren uns mit dem Ensemble des Residenztheaters, die in den vergangenen Tagen einen offenen Brief an die Bayerische Staatsregierung verfasst haben.
Unsere diesjährige Mitgliederreise führte uns von 09.-11.10.2020 auf Einladung der Intendantin Kekke Schmidt nach Baden Baden. Wir verbrachten in diesem besonderen Jahr eine etwas andere, aber nicht weniger intensive Tage miteinander, die sich nicht nur dadurch auszeichneten, dass der Spielplan des Theater Baden Baden bis zum Beginn unserer Reise immer wieder angepasst werden musste.
Dank der Maskenpflicht im Bus, regelmäßiges Händedesinfizieren und andere Maßnahmen zur Sicherheit aller Beteiligten hatten die Reiseteilnehmer sehr viel Spaß und tolle Erlebnisse - sei es in beiden Theateraufführungen, die wir besuchen durften, beim Nachgespräch zu "Der Menschenfreind", beim Stadtrundgang durch Baden Baden, der Backstage-Führung im dortigen Theater oder beim Besuch des Klosters Maulbronn, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Wir sind sehr froh, dass wir diese Reise dank der hervorragenden Organisation unseres Reiseunternehmens Nova Reisen und unserer Vorsitzenden Marissa Biebl in diesem herausfordernden Corona-Jahr durchführen konnten. Das bestätigen uns auch die Mitreisenden durch ihr postitives Feedback:
"Vielen Dank für die Organisation der ebenso angenehme, wie reibungslos und interessanten Theaterreise nach Baden-Baden. Sehr angenehm ist mir die positive Stimmung und der freundlich-aufgeschlossene Umgang der Mitglieder untereinander aufgefallen. Toll, ich freu' mich, dabei gewesen zu sein.“
"Mir hat sie sehr gut gefallen - wir haben viel gesehen und auch die Theateraufführungen waren super! Alles war bestens organisiert! Ich habe mir fest vorgenommen, wieder öfter ins Resi zu kommen, hatte früher ja lange Jahre ein Abo, was ich dann aufgegeben habe weil mir die Stücke nicht mehr gefallen haben. Aber auch das ändert sich ja ständig, also werde ich neu starten!“
"Alles richtig gemacht: gutes Timing, ein wirklich charmantes Reiseziel, zwei gute Aufführungen und der wunderbare Besuch von Maulbronn, dem mittelalterlichen Mikrokosmos, zum Abschluss. Vielen Dank für Organisation, Begleitung und die gut überlegten und qualitätvollen Kleinigkeiten wie Masken und Brezn...“
Am 28.09.2020 fand unsere zweite Führung durch die Ausstellung "Regietheater" im Deutschen Theatermuseum München statt. Vielen herzlichen Dank an Richard Eckstein, der uns bereits bei unserem ersten Termin als sehr kompetenter Tourguide spannende Einblicke in das Regietheater-Universum gab!
Unser erster Termin für unsere Mitglieder in der neuen Spielzeit: Am 7.9.2020 führte uns Richard Eckstein durch die Ausstellung „Regietheater“ im Deutschen Theatermuseum München. Wir freuen uns, dass wir mit einer kleinen Gruppe zu Gast sein durften im Museum und sind schon gespannt auf unsere zweite Führung am 28.09.2020